PXE-Server: Unterschied zwischen den Versionen

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<blockquote>'''⚠ Work in Progress ⚠'''</blockquote>Diese Seite beschreibt die Installation eines PXE-Servers zum Booten über das Netzwerk. Dadurch kann man die USB-Sticks ersetzen, die immer mal wieder kompliziert zum Laufen zu bringen sind.
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Missing/TODO: iPXE für (U)EFI, Linux MINT, Windows</blockquote>Diese Seite beschreibt die Installation eines PXE-Servers zum Booten über das Netzwerk. Dadurch kann man die USB-Sticks ersetzen, die immer mal wieder kompliziert zum Laufen zu bringen sind.
  
 
Die Anleitung wurde mit Raspberry Pi OS (Raspbian 10) getestet, sollte aber auch mit Debian 10 "Buster" und Ubuntu 20.XX funktionieren. Die Inhalte sind wild aus dem Internet zusammenkopiert und teilweise angepasst<ref>[https://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Installation/ ''Ubuntuusers-Wiki: PXE-Installation'']</ref><ref>[https://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Boot/ ''Ubuntuusers-Wiki: PXE-Boot'']</ref>.
 
Die Anleitung wurde mit Raspberry Pi OS (Raspbian 10) getestet, sollte aber auch mit Debian 10 "Buster" und Ubuntu 20.XX funktionieren. Die Inhalte sind wild aus dem Internet zusammenkopiert und teilweise angepasst<ref>[https://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Installation/ ''Ubuntuusers-Wiki: PXE-Installation'']</ref><ref>[https://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Boot/ ''Ubuntuusers-Wiki: PXE-Boot'']</ref>.
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sudo cp /usr/lib/PXELINUX/pxelinux.0 /var/lib/tftpboot/  
 
sudo cp /usr/lib/PXELINUX/pxelinux.0 /var/lib/tftpboot/  
 
sudo cp /usr/lib/syslinux/memdisk /var/lib/tftpboot/  
 
sudo cp /usr/lib/syslinux/memdisk /var/lib/tftpboot/  
sudo cp -v /usr/lib/syslinux/modules/bios/{ldlinux.c32,libcom32.c32,libutil.c32,menu.c32,vesamenu.c32} /var/lib/tftpboot/
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sudo cp -v /usr/lib/syslinux/modules/bios/{ldlinux.c32,linux.c32,libcom32.c32,libutil.c32,menu.c32,vesamenu.c32} /var/lib/tftpboot/
 
</syntaxhighlight>Dann konfigurieren wir noch die NFS-Freigabe für die ISOs. Auch hier müsst ihr eventuell die IP-Range ''192.168.178.0'' anpassen, so dass sie zu eurem Netzwerk passt.<syntaxhighlight lang="bash">
 
</syntaxhighlight>Dann konfigurieren wir noch die NFS-Freigabe für die ISOs. Auch hier müsst ihr eventuell die IP-Range ''192.168.178.0'' anpassen, so dass sie zu eurem Netzwerk passt.<syntaxhighlight lang="bash">
 
echo "/var/lib/tftpboot 192.168.178.0/255.255.255.0(ro,sync,no_wdelay,insecure_locks,insecure,no_root_squash,no_subtree_check)" | sudo tee -a /etc/exports && sudo exportfs -a
 
echo "/var/lib/tftpboot 192.168.178.0/255.255.255.0(ro,sync,no_wdelay,insecure_locks,insecure,no_root_squash,no_subtree_check)" | sudo tee -a /etc/exports && sudo exportfs -a
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=== Darik's Boot and Nuke (DBAN) ===
 
=== Darik's Boot and Nuke (DBAN) ===
Für [https://dban.org/ DBAN] bedienen wir uns des syslinux-Tools [https://wiki.syslinux.org/wiki/index.php?title=MEMDISK memdisk]. Das kann ISOs unter bestimmten Voraussetzungen laden (funktioniert aber leider nicht ohne weiteres für Linux-Installations-Images).<ref>''[http://fabian-affolter.ch/blog/dban-und-pxe/ bits and pieces: DBAN und PXE]''</ref>
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Für [https://dban.org/ DBAN] bedienen wir uns des syslinux-Tools [https://wiki.syslinux.org/wiki/index.php?title=MEMDISK memdisk]. Das kann ISOs unter bestimmten Voraussetzungen laden (funktioniert aber leider nicht ohne weiteres für Linux-Installations-Images).<ref>''[http://fabian-affolter.ch/blog/dban-und-pxe/ bits and pieces: DBAN und PXE]''</ref> Bei der Benutzung von memdisk muss die ganze ISO in den RAM geladen werden, was die Größe beschränkt und eine Weile dauert (die Minute war für mich allerdings im Vergleich zur Dauer des Wipen irrelevant).
  
 
Als erstes laden wir die ISO-Datei in den richtigen Unterordner.<syntaxhighlight lang="bash">
 
Als erstes laden wir die ISO-Datei in den richtigen Unterordner.<syntaxhighlight lang="bash">
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Dazu laden wir wir die ISO, extrahieren die passende ausführbare Datei und legen sie in das passende Verzeichnis.<syntaxhighlight lang="bash" line="1">
 
Dazu laden wir wir die ISO, extrahieren die passende ausführbare Datei und legen sie in das passende Verzeichnis.<syntaxhighlight lang="bash" line="1">
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wget https://downloads.sourceforge.net/project/dban/dban/dban-2.3.0/dban-2.3.0_i586.iso?r=https%3A%2F%2Fsourceforge.net%2Fprojects%2Fdban%2Ffiles%2Fdban%2Fdban-2.3.0%2Fdban-2.3.0_i586.iso%2Fdownload&ts=1608933465 -O /tmp/dban.iso
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mkdir /tmp/dban
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mount -o loop /tmp/dban.iso /tmp/dban
 
sudo mkdir -p /var/lib/tftpboot/dban
 
sudo mkdir -p /var/lib/tftpboot/dban
wget https://downloads.sourceforge.net/project/dban/dban/dban-2.3.0/dban-2.3.0_i586.iso?r=https%3A%2F%2Fsourceforge.net%2Fprojects%2Fdban%2Ffiles%2Fdban%2Fdban-2.3.0%2Fdban-2.3.0_i586.iso%2Fdownload&ts=1608933465 -O /tmp/dban.iso
+
sudo cp /tmp/dban/dban.bzi /var/lib/tftpboot/dban/
sudo mount -o loop /tmp/dban.iso /mnt
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umount /tmp/dban
sudo cp /mnt/dban.bzi /var/lib/tftpboot/dban/
 
sudo umount /mnt
 
 
</syntaxhighlight>Dann passen wir wieder das Boot-Menü an.<syntaxhighlight lang="bash">
 
</syntaxhighlight>Dann passen wir wieder das Boot-Menü an.<syntaxhighlight lang="bash">
 
echo "LABEL      dban-autonuke
 
echo "LABEL      dban-autonuke
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=== Parted Magic ===
 
=== Parted Magic ===
Auch Parted Magic laden wir über memdisk. Als erstes holen wir uns die ISO aus der Cloud und packen sie in den richtigen Ordner. Dazu empfehle ich euch, ein [https://cloud.computertruhe.de/settings/user/security App-Passwort anzulegen].<syntaxhighlight lang="bash">
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Parted Magic müssen wir erst entpacken und eine Datei generieren. Als erstes holen wir uns die ISO aus der Cloud, dazu empfehle ich euch, ein [https://cloud.computertruhe.de/settings/user/security App-Passwort anzulegen]. Dann entpacken wir die ISO, generieren die Datei ''files.cgz'' und kopieren alles in das entsprechende Unterverzeichnis. Falls ihr an die spezielle PXE-ISO kommt, ist ''files.cgz'' schon da und ihr müsst es nur aus dem gleichen Ordner wie die anderen Dateien kopieren.<ref>''[https://partedmagic.com/pxe/ Parted Magic: PXE]''</ref><syntaxhighlight lang="bash" line="1">
sudo curl -u <USER>:<PASSWORD> -X GET https://cloud.computertruhe.de/remote.php/dav/files/<USER>/Allgemein/Software/Datenvernichtung/pmagic_2020_10_12.iso -o /var/lib/tftpboot/pmagic/pmagic.iso --create-dirs
+
curl -u <USER>:<PASSWORD> -X GET https://cloud.computertruhe.de/remote.php/dav/files/<USER>/Allgemein/Software/Datenvernichtung/pmagic_2020_10_12.iso -o /tmp/pmagic.iso
 +
cd /tmp && mkdir cdrom
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mount -o loop /tmp/pmagic.iso /tmp/cdrom
 +
sh /tmp/cdrom/boot/pxelinux/pm2pxe.sh
 +
sudo cp -v cdrom/pmagic/{bzImage,initrd.img,fu.img,m.img} /var/lib/tftpboot/pmagic/
 +
sudo cp pm2exe/files.cgz /var/lib/tftpboot/pmagic/
 +
umount /tmp/cdrom
 
</syntaxhighlight>Dann legen wir noch den Eintrag im Boot-Menü an.<syntaxhighlight lang="bash">
 
</syntaxhighlight>Dann legen wir noch den Eintrag im Boot-Menü an.<syntaxhighlight lang="bash">
 
echo "LABEL      pmagic
 
echo "LABEL      pmagic
 
MENU LABEL ^Parted Magic 2020-10-12
 
MENU LABEL ^Parted Magic 2020-10-12
LINUX      memdisk
+
LINUX      pmagic/bzImage
INITRD    pmagic/pmagic.iso
+
INITRD    pmagic/initrd.img,pmagic/fu.img,pmagic/m.img,pmagic/files.cgz
APPEND    iso
+
APPEND    edd=on vga=normal
 
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default
 
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default
 
</syntaxhighlight>
 
</syntaxhighlight>

Version vom 26. Dezember 2020, 02:02 Uhr

⚠ Work in Progress ⚠ Missing/TODO: iPXE für (U)EFI, Linux MINT, Windows

Diese Seite beschreibt die Installation eines PXE-Servers zum Booten über das Netzwerk. Dadurch kann man die USB-Sticks ersetzen, die immer mal wieder kompliziert zum Laufen zu bringen sind.

Die Anleitung wurde mit Raspberry Pi OS (Raspbian 10) getestet, sollte aber auch mit Debian 10 "Buster" und Ubuntu 20.XX funktionieren. Die Inhalte sind wild aus dem Internet zusammenkopiert und teilweise angepasst[1][2].

Installation und Einrichtung der benötigten Dienste

Als erstes installieren wir mit dnsmasq einen DHCP-Server, der als Proxy (das heißt zusätzlich zum DHCP-Server im Router) funktioniert und einen TFTP-Server mitbringt, eine Sammlung von Binaries aus pxelinux und nfs-kernel-server, um auch ISO-Dateien laden zu können.

sudo apt install dnsmasq pxelinux nfs-kernel-server

Die Standard-Konfiguration von dnsmasq ersetzen wir, da wir keinen vollständigen DHCP-Server brauchen und dafür TFTP aktivieren wollen. Hier müsst ihr eventuell die IP-Range 192.168.178.0 anpassen, so dass sie zu eurem Netzwerk passt. Außerdem müsst ihr 192.168.178.XX durch die Adresse des PXE-Servers (also im Beispiel des Raspberry Pis) ersetzen.

echo "dhcp-range=192.168.178.0,proxy			
dhcp-boot=pxelinux.0,192.168.178.XX,192.168.178.0

pxe-service=x86PC,\"Netzwerk Boot\",pxelinux

enable-tftp
tftp-root=/var/lib/tftpboot" | sudo tee /etc/dnsmasq.conf

Als nächstes legen wir das gerade konfigurierte Verzeichnis an und kopieren ein paar benötigte Dateien rein.

1 sudo mkdir -p /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg
2 sudo cp /usr/lib/PXELINUX/pxelinux.0 /var/lib/tftpboot/ 
3 sudo cp /usr/lib/syslinux/memdisk /var/lib/tftpboot/ 
4 sudo cp -v /usr/lib/syslinux/modules/bios/{ldlinux.c32,linux.c32,libcom32.c32,libutil.c32,menu.c32,vesamenu.c32} /var/lib/tftpboot/

Dann konfigurieren wir noch die NFS-Freigabe für die ISOs. Auch hier müsst ihr eventuell die IP-Range 192.168.178.0 anpassen, so dass sie zu eurem Netzwerk passt.

echo "/var/lib/tftpboot 192.168.178.0/255.255.255.0(ro,sync,no_wdelay,insecure_locks,insecure,no_root_squash,no_subtree_check)" | sudo tee -a /etc/exports && sudo exportfs -a

Konfiguration des PXE-Servers und Installation von Images

Alle Konfigurationen finden in der Datei /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default statt. Außerdem legen wir später für jedes Image einen Unterordner in /var/lib/tftpboot/ an.

Als erstes konfigurieren wir ein Menü, worüber wir dann beim Booten unsere Images auswählen können.

echo "DEFAULT    menu.c32
MENU TITLE Server PXE Boot Menu
TIMEOUT    100
" | sudo tee /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default

Memtest86

Die erste und einfachste Übung ist memtest86+. Dazu laden wir erst die ausführbare Datei runter und verschieben sie in einen passenden Unterordner.

1 wget https://www.memtest.org/download/5.31b/memtest86+-5.31b.bin.gz -O /tmp/mt86plus.gz
2 gzip -d /tmp/mt86plus
3 sudo mkdir /var/lib/tftpboot/memtest
4 sudo mv /tmp/mt86plus /var/lib/tftpboot/memtest/

Dann fügen wir den passenden Eintrag im Boot-Menü ein.

echo "LABEL      memtest
MENU LABEL ^Memtest86+ v5.31b
KERNEL     memtest/mt86plus
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default

Darik's Boot and Nuke (DBAN)

Für DBAN bedienen wir uns des syslinux-Tools memdisk. Das kann ISOs unter bestimmten Voraussetzungen laden (funktioniert aber leider nicht ohne weiteres für Linux-Installations-Images).[3] Bei der Benutzung von memdisk muss die ganze ISO in den RAM geladen werden, was die Größe beschränkt und eine Weile dauert (die Minute war für mich allerdings im Vergleich zur Dauer des Wipen irrelevant).

Als erstes laden wir die ISO-Datei in den richtigen Unterordner.

sudo curl https://downloads.sourceforge.net/project/dban/dban/dban-2.3.0/dban-2.3.0_i586.iso?r=https%3A%2F%2Fsourceforge.net%2Fprojects%2Fdban%2Ffiles%2Fdban%2Fdban-2.3.0%2Fdban-2.3.0_i586.iso%2Fdownload&ts=1608933465 -o /var/lib/tftpboot/dban/dban.iso --create-dirs

Dann passen wir das Boot-Menü entsprechend an.

echo "LABEL      dban
MENU LABEL ^DBAN v2.3.0
LINUX      memdisk
INITRD     dban/dban.iso
APPEND     iso
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default

DBAN Autonuke

Alternativ können wir uns einen Eintrag basteln, der direkt den Befehl autonuke ausführt und daher auch nicht die komplette ISO-Datei braucht.[4]

Dazu laden wir wir die ISO, extrahieren die passende ausführbare Datei und legen sie in das passende Verzeichnis.

1 wget https://downloads.sourceforge.net/project/dban/dban/dban-2.3.0/dban-2.3.0_i586.iso?r=https%3A%2F%2Fsourceforge.net%2Fprojects%2Fdban%2Ffiles%2Fdban%2Fdban-2.3.0%2Fdban-2.3.0_i586.iso%2Fdownload&ts=1608933465 -O /tmp/dban.iso
2 mkdir /tmp/dban
3 mount -o loop /tmp/dban.iso /tmp/dban
4 sudo mkdir -p /var/lib/tftpboot/dban
5 sudo cp /tmp/dban/dban.bzi /var/lib/tftpboot/dban/
6 umount /tmp/dban

Dann passen wir wieder das Boot-Menü an.

echo "LABEL      dban-autonuke
MENU LABEL ^DBAN Autonuke!
KERNEL     dban/dban.bzi
APPEND     nuke=\"dwipe --autonuke\" silent
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default

Parted Magic

Parted Magic müssen wir erst entpacken und eine Datei generieren. Als erstes holen wir uns die ISO aus der Cloud, dazu empfehle ich euch, ein App-Passwort anzulegen. Dann entpacken wir die ISO, generieren die Datei files.cgz und kopieren alles in das entsprechende Unterverzeichnis. Falls ihr an die spezielle PXE-ISO kommt, ist files.cgz schon da und ihr müsst es nur aus dem gleichen Ordner wie die anderen Dateien kopieren.[5]

1 curl -u <USER>:<PASSWORD> -X GET https://cloud.computertruhe.de/remote.php/dav/files/<USER>/Allgemein/Software/Datenvernichtung/pmagic_2020_10_12.iso -o /tmp/pmagic.iso
2 cd /tmp && mkdir cdrom
3 mount -o loop /tmp/pmagic.iso /tmp/cdrom
4 sh /tmp/cdrom/boot/pxelinux/pm2pxe.sh
5 sudo cp -v cdrom/pmagic/{bzImage,initrd.img,fu.img,m.img} /var/lib/tftpboot/pmagic/
6 sudo cp pm2exe/files.cgz /var/lib/tftpboot/pmagic/
7 umount /tmp/cdrom

Dann legen wir noch den Eintrag im Boot-Menü an.

echo "LABEL      pmagic
MENU LABEL ^Parted Magic 2020-10-12
LINUX      pmagic/bzImage
INITRD     pmagic/initrd.img,pmagic/fu.img,pmagic/m.img,pmagic/files.cgz
APPEND     edd=on vga=normal
" | sudo tee -a /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/default

Neustart des Dienstes

Am Ende der Ersteinrichtung und nach jeder Änderung der Konfiguration sollten sicherheitshalber die Berechtigungen richtig gesetzt und dann der dnsmasq-Dienst neugestartet werden.

sudo chown -R nobody:nogroup /var/lib/tftpboot && sudo chmod -R 755 /var/lib/tftpboot/ && sudo systemctl restart dnsmasq

Quellen