SMS-Nachrichtenversand
„SMS?! In welchem Jahrtausend lebt ihr denn?“, mögt ihr euch vielleicht gerade denken. Aber in der Tat ist dieses leicht antiquierte Kommunikationsmittel ab und zu doch ziemlich nützlich.
Problem
Es kommt nicht selten vor, dass Personen, die sich über unser Kontaktformular melden, eine E-Mail-Adresse hinterlassen, über die wir sie nicht (mehr) erreichen können. Die Gründe sind vielfältig. So hat sich eventuell die Person beim Eintragen der Adresse ins Formular vertippt, den Zugang zum eigenen Postfach vergessen, die Adresse zwischenzeitlich gekündigt, ohne uns darüber in Kenntnis zu setzen, oder die E-Mail wurde von einem Spamfilter aufgehalten.
Lösung
Um dennoch mit der Person in Kontakt treten zu können, hilft uns eine zusätzlich angegebene Mobilfunknummer. Die Angabe dieser ist zwar nicht verpflichtend, aber häufig wird sie uns dennoch übermittelt. Das gibt uns im besten Fall die Möglichkeit, in einer kurzen SMS-Nachricht auf das Problem hinzuweisen und die Person zu bitten, sich erneut bei uns zu melden.
Damit unsere Mitglieder nicht auf eigene Kosten und unter Preisgabe ihrer privaten Rufnummer den Kontakt herstellen müssen, können sie ein rudimentäres Versandformular hierfür verwenden. Dabei sind folgende Dinge zu beachten:
- Es muss ein API-Schlüssel für den Dienst seven vorhanden sein, damit gewährleistet ist, dass nur bestimmte Personen den Dienst nutzen können. Der Schlüssel kann beim Vorstand beantragt werden. Achtung: seven behält sich vor, Schlüssel zu deaktivieren, die länger als ein Jahr nicht verwendet wurden! Wenn also der API-Schlüssel nicht mehr funktionieren sollte, einfach beim Vorstand melden.
- SMS-Nachrichten können nur an Rufnummern versandt werden, die in Deutschland registriert sind.
- Neben vorgefertigten Antworten ist es auch möglich, eine individuelle Nachricht zu verfassen. Dabei sollte der Text so knapp wie möglich gehalten werden, da aus Kostengründen nur der Versand einer einzigen Nachricht pro abgeschicktem Formular vorgesehen ist.
- Es wurde keine eigene Absenderrufnummer gebucht, da dies mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre, die aktuell nicht gerechtfertigt sind. Stattdessen wird als Absender CompTruhe auf dem Empfangsgerät angezeigt (Computertruhe besitzt zu viele Zeichen 😉). Daher kann die angeschriebene Person nicht antworten.
- Sollte kein ausreichendes Guthaben mehr vorhanden sein (≤ 1 €), wird der Vorstand automatisch darüber informiert.