Wenn wir Rechner herausgeben, dann nicht ohne Software. Denn was nützt ein Rechner ohne Programme?

Folgende Betriebssysteme werden regelmäßig aufgespielt:

• Linux Mint Cinnamon Edition
• Linux Mint Xfce Edition
• Kubuntu

Seit 2024 installieren wir nur noch GNU/Linux-Systeme, denn:

• Die Rechner kommen häufig zu uns, weil sie mit Windows zu langsam laufen. Ein GNU/Linux-System läuft hingergen mit 4 GB RAM noch vergleichsweise gut, mit 8 GB noch viel besser.
• Windows-Installationen erfordern immer wieder zusätzliche Treiber, die Windows Update nicht bereitstellt, somit benötigt man regelmäßig zusätzliche Zeit für Recherchen und Problemlösungen.
• Eine GNU/Linux-Distribution kann in der Regel alle Komponenten eines Systems ohne weiteres Zutun in Betrieb nehmen.
• Freie Software ist Trumpf. So präferieren wir GNU/Linux vor Windows, selbst wenn ein Windows-Produktschlüssel im BIOS vorhanden ist.

Linux Mint und Kubuntu lassen sich als OEM-Installation einfach installieren. In unserem Code-Repository auf Codeberg gibt es zudem eine Sektion für ein Linux Mint- und ein Kubuntu-Post Install Script, die einige Zusatzeinstellungen und Software-Pakete für unsere Empfänger*innen, aber auch für uns, einrichten.

Doch wieso ständig dieselben Installationen durchführen und lange warten? In Chemnitz haben wir eine imagebasierte Installation erarbeitet, mit der man Linux Mint oder Kubuntu in 5 min auf einen Massenspeicher bekommt.

Es gibt auch eine Erklärung, wie man einen Kali Linux-Stick erstellt, dieses Image draufspielt und von diesem Stick Laptops bespielt.